LRS

Ansprechpartnerin:  Nicole Baginski

Eine qualifizierte Diagnose ist für uns die Basis des individuellen Förderplans, den wir für Ihr Kind erstellen. Um Ihrem Kind und Ihnen die notwendigen Schritte zu verdeutlichen, pflegen wir miteinander die sogenannte Ressourcenliste. So kann Ihr Kind genau im Blick behalten, was es schon geschafft hat und was der nächste Schritt sein wird.

Die Diagnose bringen Sie mit – z.B. von der Lehrkraft Ihres Kindes.

Sofort im Anschluss daran kann die LRS-Behandlung Ihres Kindes beginnen. In Einzelbehandlung, Zweier- oder Dreiergruppe arbeitet Ihr Kind an und mit seinem Förderkonzept.

Zum Einsatz kommen unterschiedliche Materialien. Neben eigenen Arbeitsmaterialien nutzen wir beispielsweise die „Neusser Übungsmappe“, das Computerprogramm „LEICHTER LESEN LERNEN“, Marburger Rechtschreibtraining uvm.. Je nach Förderkonzept wählen wir für Ihr Kind das passende Material und Medium aus.

Während der Behandlung reflektieren wir regelmäßig den Förderplan, bzw. pflegen die Ressourcenliste und überprüfen, ob wir mit Ihrem Kind den richtigen Weg gehen. Spätestens sechs Wochen nach Behandlungsbeginn sehen wir eine Tendenz und besprechen mit Ihnen, wie die Behandlung weiter fortgeführt werden kann.

Wie lange eine Behandlung dauert, ist vorab nicht zu sagen. Es hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, vor allem aber auch davon, in welchem Bereich der Rechtschreibung wir mit Ihrem Kind beginnen müssen.

Sobald Ihr Kind in der Lage ist, mit einem angemessenen Fehlerquotient zu schreiben, werden wir auf Sie zukommen und Sie bitten, die Behandlungsstunden zu reduzieren, zu pausieren oder ganz zu beenden. Diese Möglichkeit haben Sie natürlich auch jederzeit!

Während Ihr Kind bei uns ist, sind Sie herzlich eingeladen, an der Behandlung teilzuhaben.


Wir bieten:
Vor der Förderung/Therapie:
  • unverbindliche, kostenlose Beratung
  • Unterstützung bei der Diagnosestellung
  • Unterstützung bei Anträgen für den Kostenträger
Während der Therapie / Förderung:
  • individuelle Therapie- / Förderplanung
  • Einzelsetting
  • individuelle Förderung – Therapie
  • regelmäßige Zielüberprüfung
  • Zusammenarbeit mit anderen FK
  • uvm.